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Zwischen Hollywood und Handyclip. Über aktive und rezeptive Filmarbeit

Filme spielen bei der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen eine immer wichtigere Rolle. Sie sind über Fernsehen, Computer, DVD oder Smartphone beinahe jederzeit verfügbar. Wie man bei Kindern und Jugendlichen Neugier und Lust an Bildern weckt, die vielleicht nicht ihren Sehgewohnheiten entsprechen, aber eine Auseinandersetzung mit eigenen Erfahrungen ermöglichen, lesen Sie in diesem Magazin. Der Schritt vom Film sehen zum Film drehen ist oft nicht weit. Beim »Machen« mit Gleichaltrigen und dem Arbeiten im Team erlernen die Heranwachsenden auch ganz nebenbei die Sprache des Mediums Film. Das Magazin untersucht, welchen Einfluss bewegte Bilder in Produktion und Rezeption auf die Identitätsbildung haben. Es hinterfragt, wie sich das »Erlebnis Film« im Zug der Digitalisierung und Vernetzung von Lebens- und Erfahrungswelten verändert hat. Praxiserprobte Tipps und Tricks für den Filmdreh von und mit jungen Leuten nicht nur unter digitalen Vorzeichen geben Anregungen für eigene Projektideen.

April 2014. Nr. 111. 48 Seiten. | Inhaltsverzeichnis (PDF)

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