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Platz nehmen! Wem gehört der öffentliche Raum?

Was und wo ist der »öffentliche« Raum? Wer darf ihn gestalten und nutzen? Wo sind seine Grenzen und wer zeigt sie auf? Drängende Fragen angesichts einer immer weiter fortschreitenden (Teil-)Privatisierung des öffentlichen Raums … Die künstlerisch-kulturelle Auseinandersetzung mit Orten im Stadtraum taucht Alltägliches und immer schon Dagewesenes in ein neues Licht. Gerade das Temporäre kann die Wahrnehmung eines Ortes dauerhaft verändern. Angebote kultureller Bildung können Impulse für das kreative Umnutzen von Gegenständen im öffentlichen Raum geben und so zum Ausgangspunkt für künstlerische Interventionen von Kindern und Jugendlichen werden. Wie es den Macherinnen und Machern kultureller Bildungsangebote immer wieder gelingt, Kinder und Jugendliche zu ermutigen, den öffentlichen Raum für sich durch künstlerische Aktionen neu zu entdecken, lesen Sie in diesem Magazin. Es lädt Sie dazu ein, im Stadtraum den Blick auf bislang Verborgenes und Übersehenes zu lenken und auch so genannte Unorte mit anderen Augen zu sehen. Machen Sie mit!

Juli 2018. Nr. 128. 48 Seiten. | Inhaltsverzeichnis (PDF)

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