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Nägel mit Köpfen. Wie wird man Jugendkulturland?

Die Antwort gibt es nicht. Fest steht aber: Land und Kommune sollten allen jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten bieten, an künstlerisch-kulturellen Angeboten teilnehmen zu können. Wie das im Einzelnen aussehen kann, präsentiert das Magazin in Theorie und Praxis. Modelle zum Aufbau kultureller Bildungslandschaften aus Nordrhein-Westfalen und vier weiteren Bundesländern – Stadtstaaten wie Flächenländern – machen deutlich: Die erfolgreiche Ausgestaltung eines Jugendkulturlandes ist abhängig von den individuellen Gegebenheiten vor Ort. Doch warum nicht die eine oder andere in der Praxis bewährte Idee ausprobieren? Insidertipps zum Umgehen von Stolperfallen machen das Magazin zu einem wertvollen Nachschlagewerk für alle, die Anregungen zur Etablierung kultureller Bildungslandschaften suchen und das Rad nicht neu erfinden wollen.

Ausgewählte Beiträge des Jugendkunstschultags NRW bürsten das Jugendkulturland gegen den Strich und loten hierbei auch Rolle und Potenzial der Jugendkunstschulen aus.

Juli 2013. Nr. 108. 48 Seiten. | Inhaltsverzeichnis (PDF)

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