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Kümmerer und Kreative in der kommunalen Bildungslandschaft

Kulturelle Bildung ist heute in aller Munde. Alle Akteure und Verantwortlichen betonen die Unverzichtbarkeit von strukturierten und qualifizierten Angeboten. Welche Chance bietet hierbei die kommunale oder lokale Bildungslandschaft? Sie definiert ein neues Handlungsfeld, in dem unterschiedliche und bisher getrennte Zuständigkeiten ineinander greifen. Erstmals muss die von jeher als »Querschnittsaufgabe« verstandene kulturelle Bildung auch in echter »Querschnittsverantwortung« ausgestaltet werden. Wie aber ist dies zu organisieren und wie gelingt es, die Pluralität von Bildung, die Vielfalt der Träger und Einrichtungen zu erhalten und zu einem größeren Ganzen zu bündeln?
Das aktuelle Magazin mit Beiträgen u. a. von Prof. Klaus Schäfer (MGFFI NRW), Klaus Hebborn (Deutscher Städtetag), Thomas Krützberg (Jugendamt der Stadt Duisburg) und Dr. Josef Faltermeier (Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge) und mit 14 Beispielen gelungener Vernetzungspraxis aus ganz Deutschland zeigt Wege auf, wie die Übergänge zwischen allen zuständigen Ebenen und Ressorts moderiert werden können.

Oktober 2009. Nr. 93. 56 Seiten.

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