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Erinnern und Vergessen. Kulturelles Gedächtnis im Wandel

Was macht »unser« kulturelles Gedächtnis in einer durch Diversität und Pluralität geprägten Gesellschaft aus – und wie lässt es sich an Kinder und Jugendliche vermitteln? Was bedeutet Erinnern abseits offizieller Gedenktage? Wie gelingt es, sich auch den Perspektiven von migrierten und geflüchteten Menschen zu öffnen, um die Basis für ein gemeinsames Erinnern zu legen? Kulturelle Bildungsangebote, die die oft emotionale Belastung bei der Auseinandersetzung mit historischen und gegenwärtigen Menschenrechtsverletzungen berücksichtigen, können nachhaltiges und persönliches Interesse an diesen Themen wecken. Wie Kinder und Jugendliche das Gedenken zu ihrer Sache machen und sich mit künstlerischen Mitteln beispielsweise ein Bogen von den Verbrechen des Nationalsozialismus zu den Folgen des Kolonialismus und zu Alltagsrassismus spannen lässt, steht in diesem Magazin. Lassen Sie sich inspirieren!

Dezember 2020. Nr. 138. 48 Seiten. | Inhaltsverzeichnis (PDF)

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