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Der Künstler als Ingenieurin. Ästhetisches Lernen zwischen Fiction und Science

Kinder und Jugendliche wollen wissen, wie die Welt funktioniert. In einer sich sehr schnell verändernden Welt entwickeln junge Menschen problemlösendes Denken vor allem dann, wenn sie immer wieder neue Welterfahrungen in interdisziplinären Zusammenhängen machen können. Das haben sowohl die außerschulische naturwissenschaftliche Bildung als auch die kulturelle Bildung erkannt. Vielerorts haben sie die Zusammenarbeit intensiviert, denn hier wie dort können Kinder und Jugendliche freiwillig und ohne Leistungsdruck ihre Begabungen entdecken und entfalten. Hier wie dort geht es darum, genau zu beobachten, quer zu denken und unkonventionell neue Einsichten zu gewinnen. Maker-Werkstätten und Einrichtungen der außerschulischen kulturellen Kinder- und Jugendbildung bieten offene Formate ohne Vorgabe von Ergebnissen, Materialien oder Werkzeugen an, die zum »Spinnen« und zum kreativen Umsetzen eigener Ideen einladen. Das Magazin zeigt auf, wie die kulturelle Bildung von der Maker-Bewegung lernen kann. Es präsentiert beispielhafte Konzepte und Projekte, die junge Menschen dazu anregen, nichts so hinzunehmen wie es ist, sondern den Status Quo zu hinterfragen und Dinge auf den Kopf zu stellen. Doch lesen Sie selbst!

Juli 2016. Nr. 120. 48 Seiten. | Inhaltsverzeichnis (PDF)

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