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Das Imaginäre. Wie Kreativität entsteht

Wie, wo und warum entfaltet das Imaginäre seine empathische, kritische und kreative Dynamik und welche Rolle spielt es im persönlichen und sozialen Leben? Es geht um den Wert und den Mehrwert kultureller Bildung und um die Frage, ob sie auch fit für Karrieren in der (Kreativ-)Wirtschaft macht. Die Antworten sind kontrovers wie kurzweilig. Das Magazin präsentiert herausragende Konzepte, bei denen sich die klassischen Grenzen zwischen künstlerischen Gattungen aufzulösen scheinen. Zudem skizzieren Künstler mal handfest, mal etwas entrückt, welche Bedeutung das Imaginäre für ihre Arbeit hat. Das in Deutschland eher unbekannte Konzept der Yunkyard-Education der Israelin Malka Haas, das Kinder zum Experimentieren mit Alltagsgegenständen einlädt, wird die kulturpädagogische Praxis auch hierzulande bereichern. Den berühmten »Blick über den Tellerrand« werfen ausgewählte Jugendkunstschulen, die über Sparten- und Einrichtungsgrenzen hinweg Großes inszenieren. Praktische Tipps zu »Lust statt Frust« bei der Gestaltung von Bildungsprozessen mit Kindern und Jugendlichen runden die Ausgabe ab.

Dezember 2015. Nr. 118. 48 Seiten. | Inhaltsverzeichnis (PDF)

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