Kinder und Jugendliche haben oft ganz eigene Vorstellungen, wie sie in Europa zukünftig leben wollen. Das Magazin gibt Tipps, was Einrichtungen der kulturellen Bildung dafür tun können, dass junge Leute ihre Wünsche und Visionen nicht nur im Bauhausjahr auch tatsächlich umsetzen können. Es ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen der »youth art schools« der Nachbarn und gibt Anregungen, wie man voneinander und miteinander lernen kann. Autorinnen und Autoren bringen Ihnen sehr praxisorientiert die neuen EU-Förderprogramme nahe, die eine Fülle von Begegnungsmöglichkeiten für junge Menschen bieten. Und Erwachsene ermuntern sie zum »Blick über den Tellerrand« und nehmen ihnen mögliche Berührungsängste mit künstlerischen Fachkräften in den europäischen Partnerländern. Ausgewählte, interdisziplinäre kulturpädagogische Projekte geben konkrete Anregungen für ein (erstes) internationales Projekt. Und wie das alles mit dem »Antragskram« funktioniert, lesen Sie ebenfalls in dieser Ausgabe – ein Must-have für alle, die Europa im Blick haben oder zukünftig in den Blick nehmen wollen.

Juli 2019. Nr. 132. 88 Seiten. | Inhaltsverzeichnis (PDF)